Unsere Traumreise nach Nepal
mit Besuch eines Kinderdorfes und Patchworkkurs
5. Tag Früh am Morgen flogen wir nach Pokhara ( ein abenteuerlicher Flug in einer kleinen Chesna-wir wunderten uns immer wie gut doch alles funktioniert…), hautnah an den 8000 dender vorbei, wurden wir von einer Familie samt ganzen Dorf auf das herzlichste mit Blumenkränze und Girlanden begrüßt. Empfangnen, eingeladen und bekocht, ein Folkloreabend mit ältesten Tänzen in traditionellen Kostümen und alten Gebräuchen, wurde dieser Besuch zu einem einmaligen Erlebnis, die Gastfreundschaft und Liebenswürdigkeit war wieder einmalig. Unser Reiseleiter kannte die Familie, sein Bruder hatte eine Tochter geheiratet, und einiges in diesem Dorf bewegt, gemeinsam mit den Menschen Wasser- und Stromanlagen gebaut, alles funktioniert schon viele Jahre. Wasserkraftwerk zur Stromgewinnung, Gesundheitszentrum, Förderung von Kleinindustrie und in einem Gemeinschaftshaus werden Handarbeiten und Gebrauchsgegenstände hergesellt, ein Fahrzeug nimmt alles mit in die Stadt und verkauft oder handelt damit. Eine Lehrerin unterrichtet alle Kinder im Dorf, sie sprechen sogar schon etwas Englisch.
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7.Tag In Pokhara gibt es einen wunderbaren, romantischen Süßwasser See, Wasserfälle, dort trifft man Touristen aus aller Welt, denn dort beginnt man die Trekingtouren, alle begegen einem im Stil von Reinhold Messner..Die geschäft führen Schlafsäcke, Daunenjacken, Wanderstiefel, Handschuhe alles was ein Bergsteiger braucht, der sich in die Kälte von 40 bis 50 Grad minus begibt. Aber geschäfte sind nicht so wie bei uns, sondern einfache Anbauten oder Häuser, Lehmziegel usw. Ich fand in einem Geschäft Haribo Bonbon, wir kauften alles ein was es gab, den nun ging es endlich bald zum Kinderdorf. Unser Hotel verfügte tatsächlich über einen ganz passablen Swimmingpool, den wir nutzen.
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